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Wenn nach Talfahrt und Rezession der große Wirtschaftsaufschwung
ansteht und der Bedarf an Energie und Rohstoffe in die Höhe schießt,
habt Ihr da auch jemanden, der für passend Wind und Sonne sorgt,
oder fällt Euer Aufschwung diesmal aus?
Wenn die Börsenpreise steigen, könnt Ihr auf günstige Alternativen
im eigenen Land zurückgreifen?
Neben alternativen Lösungen vertreten wir auch einen überarbeiteten und sinnvollen Einsatz
konventioneller Energieträger und Rohstoffe.
Aus der Entwicklung bieten wir folgende Projekte und Tätigkeiten:
Effiziente Konzepte und Wege zur Bereitstellung von Rohstoffen
und Energieträger über mögliche Zugriffe auf eigene Ressourcen:
Anmerkung: Der Begriff Verstromung von Energieträgern findet hier keine
Nennung,- da die alte Typische Verfeuerung zur Stromgewinnung als un-
effizient nicht mehr im Vordergrund steht. Fast alle neuen Technologien der
stofflichen Ressourcennutzung können zusätzlich auch Strom und Nutzwärme liefern! Klassische, aber modifizierte Kraftwerke sind einzelne Sonderfälle.
Niemand sollte auf die Falschinformationen reinfallen, dass Deutschland ein rohstoffarmes
Land ist. Wir verfügen zwar nicht über alle notwendigen Materialien, dafür aber über die wichtigsten
Rohstoffe in erheblicher Menge, wozu Eisen, Blei, Zink, Zinn, Kupfer, Uran, Wolfram, Cobalt, Silber
Strontium und Mangan gehören. Hinzu kommen Steinsalz, Kalisalz, Flussspat, Schwerspat, Vitriolstein und viele weitere Nutzmineralien. Mit Brennmaterialien, die jedoch ebenso unter die Bereichs-
gliederung der Rohstoffe fallen, ist Deutschland flächendeckend so reich gesegnet, dass ihre
Lagerstätten noch über Generationen hinweg nicht erschöpft sein werden. Zu ihnen zählen Steinkohle,
Braunkohle, Torf, Pechkohle, Ölschiefer, Erdöl und Erdgas sowie Uran.
Hier hinzu treten schlussendlich ergänzend die alternativen Reserven mit ihren weitreichenden
und sich immerzu erneuernden Zugriffsmöglichkeiten. Der Ausstattungszustand mit Ressourcen im eigenen Land ist mehr als nur gut.
Was indessen dringend zu überdenken ist, betrifft die Nutzung unserer Ressourcen.
Effizienz spielt da bislang keine große Rolle und auch das Verfeuern gigantischer Mengen Kohle
um gerade mal 40% ihrer Energie in Strom zu überführen, ist leider nicht der Sicherstellungsweg
für das Überleben unserer einheimischen Kohleindustrie. In zu vielen Nutzungsbereichen wird die
Einfältigkeit bei dem Produktaufkommen zu einem Problem der Ineffizienz.
Ein Ausweg hin zu einer erheblichen Verbesserung liegt in einem gut abgestimmten Konzept zur
Nutzung aller verfügbaren Ressourcen in direkter Verbindung mit einer hoch optimierten, zielgenauen Technologie, welche wiederum in einem ebenso optimierten Betriebskonzept in Anwendung gebracht wird. In diesem System einer Energie- und Rohstoffwirtschaft erhalten alle aufkommensrelevanten
Sektoren ihren Platz genau in dem Maße,- dass eine optimale Funktionalität sichergestellt ist.
Dazu gehören auch die sogenannten ,, grünen Technologien ,, wie Wind und Sonne,- jedoch nur in einem ausgewogenen Umfang, so dass sie Nutzen erbringen und nicht die Kosten schadhaft ins unermessliche treiben sowie auf Grund ihrer Unberechenbarkeit bzw. Unzuverlässigkeit zu einer Gefahr für die Versorgungssicherheit werden.
Gleichzeitig darf das Land nicht in die Abhängigkeit externer Zukäufe verfallen, weil gerade mal wieder Wind und Sonne nicht den aktuellen Versorgungsbedürfnissen des Landes entsprechen.
In Deutschland gibt es tatsächlich Personengruppen fernab von Realität und Verstand, mit Einfluss wie auch politischer Macht, die in einmütigem Sinn und Durchsetzungsgewalt eine Linie verordnen, bei welcher sich das Land bezüglich seiner Bedürfnisse an Energie und Rohstoffe sowie deren Kosten und den jeweils aktuellen Aufkommenssituationen von Wind und Sonne, dito den mangelbedingten Zukäufen aus dem Ausland sowie im Bedarfsfall den zielorientierten Abschaltungen unterzuordnen hat.
Die sich zunehmend einstellende Mangellage bei Energie und Rohstoffe sowie die erfolgenden
Preissteigerungen uns Auswirkungen sind für zukünftige Szenarien kaum noch vorauskalkulierbar.
In Sachen Dummheit und Inkompetenz auf höchster verantwortlicher Ebene gibt es für diejenigen
Personen keinerlei Hemmungen, welche die Aufrechterhaltung von Land und Wirtschaft auf nur eine
einzige und vollkommen unplanbare Naturkraft wie Wind und Sonne fest legen wollen.
Es hatte bereits im Spätmittelalter handfeste Gründe, weshalb man Bestrebungen unternahm, sich von den unzuverlässigen Naturkräften zu lösen und nach besseren Versorgungsgrundlagen zu suchen.
Für die heutige Zeit kommt noch hinzu, dass der Strom aus Wind und Sonne selbst unter der Betrachtensweise nicht ausreicht, wenn das komplette Land mit Windräder und Solarfelder zugepflastert wird. Massenhafte aber nicht vorausberechenbare und teure Zukäufe sowie damit verbundene Abhängigkeiten vom Ausland sind bereits unabdingbar vorgesehen.
Ebenso einfältig ist eine Ausrichtung der Energie- und Rohstoffversorgung auf Bezugsquellen, welche vollständig im Ausland liegen, wozu Öl, Gas, Uran und zunehmend mehr auch Kohle gehören.
Auch an diesen Stellen entgleitet die Unabhängigkeit vollständig und man hat zu nehmen, was angeboten wird. Insbesondere in Zeiten der Hochkonjunktur mit Angebotsverknappung für Energie und Rohstoffe auf den Weltmärkten schießen die Bezugspreise in astronomische Höhen.
Hier noch mit sehr günstigen Einkaufspreisen zu arbeiten ist unmöglich und selbst die besten Langzeitlieferverträge entschärfen solche Situationen nur unzulänglich. Auswege liegen diesbezüglich nur in der Restrukturierung der Eigenversorgung sowie deren Ausbau und zeitgleich in der Erschaffung eines vielfältigen inländischen Zusatzaufkommens.
Das bedeutet, dass man nicht wie üblich gewisse Quellen grundsätzlich von der Nutzung ausschließt, wie es durch inkompetente und ideologiegesteuerte Parteiinstitutionen in großem Ausmaß angeordnet wird. Selbst die Argumente des Umweltschutzes verfehlen ihre behindernde Wirkung, da man weitreichend
auf technologischer Ebene auch bei fossilen Ressourcen insbesondere die Emissionsproblematik sehr
gut in den Griff bekommt.
Die Thematik der Landflächenumgestaltung,- also ob man zum Beispiel einen Tagebau betreibt
und angeblich die Umwelt zerstört, oder ob man Wälder, Grünflächen und sogar das Wattenmeer
mit Windräder und Solarplatten zupflastert, was gemäß der grünen Ideologie der Inbegriff des Umweltschutzes ist,- muss an dieser Stelle wohl kaum diskutiert werden.
Jede normal denkende Person sollte die hier veranstaltete Schmierenkomödie durchschauen.
Der Zugriff auf ausnahmslos alle Ressourcen, die ein Land zur Verfügung hat, verbessert nicht nur die
eigene Versorgungssicherheit. Ebenso entstehen dabei komplett neue Industriezweige und bisweilen
nicht eingesetzte neue Technologien verbessern in erheblichem Ausmaß die Effizienz in der Nutzung.
Unser Gesamtprojekt umfasst neben den neuen Technologien auch die konventionellen Rohstoffe und
Energieträger mitsamt den Reaktivierungsmöglichkeiten ehemaliger Gewinnungsstandorte in
Deutschland, dazu weiter alle Gebrauchsmöglichkeiten mit ihrem höchsten effizienten Nutzen,
Erweiternd und sich ergänzend werden alle alternativen Rohstoffe und Energieträger behandelt.
Daran anschließend die Bereiche der sofortigen Verfügbarkeit sowie die Erweiterung der Verfügbarkeit.
Hinzu treten die alternativen Rohstoffe und Energieträger, welche als solche noch nicht erkannt wurden,
und deren Verwendung aussteht. Bei uns sind sie bereits berücksichtigt.
Es wurden insgesamt qualitative Einteilungen durchgeführt, wobei ,,gut und weniger gut,, nicht bedeuten
,,brauchbar und unbrauchbar,,. Die Einteilung verweist indessen darauf,- welches Material besonders
vorteilhaft für welche Erzeugnisse eingesetzt wird. ( Nutzleistungsbezogene Verwendung )
Dabei ist ebenfalls berücksichtigt, dass viele Stoffe CO2- neutral und einige anteilig CO2- neutral sind.
Letztere bedürfen somit auch nur eine anteilige Behandlung des CO2- Aufkommens.
Rohstoffe und Energieträger in Deutschland:
Versorgungssicherheit durch Wind- und Sonnenenergie?
Elektrische Batteriespeicher und elektrischer Wasserstoff?
Kurzinformation zu den alternativen Rohstoffen:
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