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Wichtige Rohstoffe und Energieträger in Deutschland:




Bezirk Nord- Nordwest:
Steinkohlen:
Steinkohlenlagerstätten in Deutschland incl. den unkonventionellen Vorkommen:
- Mögliche Reaktivierung der äusseren Nordfelder in der Ruhrlagerstätte durch Großbetriebe.
- Mögliche Reaktivierung der Nordwest-Felder der Saarkohlenlagerstätte durch Großbetriebe
- Mögliche Reaktivierung der Ibbenbürener Formation durch Großbetriebe.
- Erkelenz- Hückelhoven mögliche Reaktivierung durch Großbetrieb.
- Lagerstätte von Venlo, grenzüberschreitend deutscher Teil. Das Vorkommen hat noch nie in Abbau
gestanden, ist aber durch einen einzigen Schacht aufgeschlossen. Bergbaubetrieb ist möglich.
Kohlegewinnung durch private Kleinunternehmen auf den Lagerstätten der ausgehenden Formation,
sowie in Teilen der ganzen Hauptlagerstätte:
- Steinkohlenflöz und Abbau in Wuppertal- Cronenberg, Nennung in Akten aus dem 16.ten
Jahrhundert als ,, von alter Zeit sehr ergiebig und von großem Nutzen,, Lagerstätte und Bergwerksstandort bis heute nicht auffindbar, keine neuzeitlichen Informationen vorhanden, indessen kann eine auffallende Veränderung der nord- östlichen Schichtenfolge im Taleinschnitt der Wupper Linie Cronenberg auf ein örtliches Kohlenvorkommen vermuten lassen.
- Südlich und nördlich aus dem Ruhrtal ansetzend dem Haupteinfallen folgend, streichend Ost- West.
- Ansetzen am südlichen Ausgehenden der Herzkämper Mulde, streichend Ost- West.
- Südliches Ausgehendes der Aachener Hauptlagerstätte / Wurmtal.
- Indebecken ( Mulde ) Eschweiler bis Nordeifel.
- Kohlenlager im Piesberg bei Osnabrück.
- Hauptflöz der Wäldenkohle im Teutoburger Wald.
- Mindener Steinkohlenlagerstätte.
- Hauptflöz der Steinkohle im Deisterberg.
- Salzhemmendorfer Steinkohlenberg, Niedersachsen.
- Steinkohlerevier Nord- Bohmte -Oesede- Georgsmarienhütte ( Wäldenkohle ).
- Schaumburg- Obernkirchner- Revier (Wäldenkohle ).
- Wäldenkohlenflöz von Melle bei Osnabrück.
Steinkohlevorkommen Süd:
- Steinkohlenflöz von Kirn im Hunsrück ( Bergen )
- Süd- östliches Ausgehendes der Saarkohlenformation, Grenze zur Pfalz.
- Ausgehendes der Rothöller Flöze nahe Kohlwald / Saar.
- Magerkohlenflöz von Marpingen / Saar.
- Steinkohlenflöz der Südpfalz an zahlreichen Stellen ( 1 Flöz mit weiter Verbreitung, 0,2 bis 1 Meter ).
- Oberfränkische Steinkohlenvorkommen von Stockheim.
- ;; ;; ;; Reitsch.
- Haupt- und Nebenflöze der Gengenbacher Lagerstätte. ( Berghaupten -Hagenbach / Schwarzwald )
- Steinkohle der Bayrischen Oberpfalz - Lagerstättenort unklar! (Um 1845 als Betrieb, 2 bis 3 Flöze ).
- Kohlenflöz im Kochertal ( Eisenhütte Wasseralfingen und Salzwerk Schwäbisch Hall )- Lage unklar!
( Um 1780 bis 1910 als Betrieb, 1 Flöz 0,5 bis 0,7 Meter Magerkohle ).
Steinkohlenlagerstätten Bezirk Ost:
- Schönfelder Kohlenlager.
- Hainicher Kohlenbecken.
- Brandov- Olbernhauer Kohlenflöz.
- Ostchemnitzer- Flöhaer Kohlebecken.
- Ebersdorf- Bornaer Kohlebecken.
- Zaunhaus- Rehefelder Steinkohlenflöz.
- Döhlener Becken, oberes Hauptflöz 8 bis 12 Meter. ( Untere Lager in Teilen )
- Zwickauer Becken, alle 22 Flöze in drei Formationen.
- Ölsnitzer Becken, alle Formationen mit 16 Flöze.
Für private Kleinunternehmen im Steinkohlenbergbau befinden sich momentan in der Entwicklung zwei
Maschinen zur Steinkohlengewinnung aus geringmächtigen Flözen, jeweils einmal im befahrbaren Streb
von 0,5 Meter Mächtigkeit zur Stückkohlengewinnung (10 bis 12 Tonnen pro Schicht ),
sowie zur Feinkohlen- und Stückkohlengewinnung aus 0,3 Meter Flözmächtigkeit im speziellen
unbemannten Blindörterbau. Bergeversatz zur Rückverfüllung ist durchführbar.
Beide Gewinnungsverfahren minimieren den körperlichen Einsatz des Bergmannes, da seine Haupt-
aufgabe in der Maschinenbedienung via Steuerpaneele liegt. Jede der beiden Maschinen kann zwei
Arten der Kohlegewinnung ausführen.
Braunkohlenlagerstätten:
Hauptgebiete Mitte- Ost und West:
Auf die großen Hauptlagerstätten wird hier nicht einzeln eingegangen, da diese bekannt sind.
Ihre Ausmaße sind so gigantisch groß, dass eine Erschöpfung über Generationen hinweg nicht
eintritt, da zudem die Hauptlagerstätten bis heute nur in Teilen abgebaut wurden und immense An-
schlussvorräte vorhanden sind.
An dieser Stelle wird entsprechend auf die kleinen Vorkommen und Bereiche der Hauptlagerstätten eingegangen, welche für den privaten Kleinunternehmer von Interesse sind, und sich durch besondere Hochwertigkeit bzw. individuelle gute Eigenschaften auszeichnen, und die bestehenden Bergwerksbetriebe vorteilhaft ergänzen. Zudem angemerkt sei noch, dass die Braunkohle in Deutschland eine so weite Verbreitung aufweist, dass bis heute noch nicht alle Vorkommen im Land ermittelt sind. Bohrungen haben Kohle vielfach nachgewiesen, die weitere Systematik wurde aber nicht untersucht.
Bezirk Nord:
- Große Braunkohlenlagerstätte in Form zahlreicher Kohlenflöze südlich von Hamburg.
( Lagerstätte ist vollkommen unerschlossen ).
- Kohlevorkommen in den Hamburger Bergen, 3 Flöze zwischen 4 und 10 Meter Mächtigkeit in jeweils
20, 32, und 120 bis 300 Meter Teufe. ( Mögl.W. zusammenhängend mit Hamburg Süd, s. oben ).
- Raum Salzgitter- Peine, gro0e Anzahl von Flözen einer nicht definierten Lagerstätte
- Braunschweig- Magdeburger Kohlenlagerstätte, Flöze in z.T. sehr flacher und wenig tiefer Lagerung.
( Sehr gute Kohle zur Öl- und Treibstoffgewinnung )
- Emsland-Süd, teilweise Torf im Übergang zu kohleähnlichem Material.
- Obere Braunkohle Salzhemmendorf.
Bereich Mitte- West:
- Nordeifel, südliches Ausgehen der rheinischen Braunkohlenformation mit sehr guten Zugriffsmöglichkeiten für Bergbaukleinunternehmer im Tagebau- und Untertagebetrieb.
Lignitkohle mit großer Flözmächtigkeit, durchzogen von harter Stamm- und Wurzelkohle.
- Mittleres Rheinland, Überdeckung der Hauptformation durch mehrere Flöze aus jüngerer
Braunkohle in Oberflächennähe.
- Bonn-West- nordwestlich, große Ablagerungen fossiler Hölzer, meist nur im Untertagebetrieb
gewinnbar. Teilweise sehr harte, stückige Stammkohle.
Bergisches Land:
- Kohlevorkommen von Bergisch Gladbach, ein bis zwei Flöze weit verbreitet, Gewinnung im Tagebau
sowie Untertagebetrieb.
- Siegburg Kohlevorkommen im Siegtal, Lagerstättenverhältnisse nicht näher bekannt.
- Kohlenlagerstätte von Wuppertal- Vohwinkel, Lignit in 80 Meter Teufe, 2 Altbergwerke im Untertage-
betrieb sind reaktivierbar, Lagerstätte mit sehr guter Kohle aber sonst unbekannt.
Westerwald:
- Flächig von Montabaur bis zum Siegtal und Richtung Breitscheid- Siegerland weit verbreitet in welligen
Flözlagen und Becken sowie von bester Qualität in 1 bis 3 Flözen Basaltkohle. Erscheinung je nach
Einfluss der Wärme aus den Basaltlavaflüssen als Lignit, Schwarzkohle, Pechglanz- und Mattpechkohle.
Flöze teilweise durchlagert mit harter holziger Stammkohle. Östlich von Montabaur sowie im Nordwesten
an der Grenze zu Nrw. zweischichtige Flözbildung aus Land- und Sumpfwäldern der Oberformation
und tierische Faulschlammkohle mit Algen und Wasserpflanzen im Liegenden. Daraus bis zu 22 Gew.%
Mineralöl gewinnbar. Beste Qualität der Kohlen zur Produktion von Gas, Treibstoffen und Mineralöl
zzgl. Nebenerzeugnisse. Flözmächtigkeit zwischen 0.5 und 4 Meter. Gewinnung im Untertagebetrieb.
Teufe der Lager in 20 bis 130 Meter, Regelfall 80 bis 130 Meter, häufig unter Deckbasalt liegend.
Gebiet Mitte- Ost:
- Grossalmerode- Kaufungen- Stellberg- Hoher Meißner, weit verbreite zahlreiche Lagerstätten mit Lignit,
Schwarzkohle, Glanzkohle und Pechkohle teilweise unter Deckbasalt. Flöze von 1,2 bis 6 Meter
Mächtigkeit. Sehr gute Qualität und geeignet zur Gaserzeugung.
- Kasseler Umland, mehrere Flöze mit z.T. großer Mächtigkeit,- sonst keine weiteren Informationen über
die Lagerstättenverhältnisse.
- Nördlicher Vogelsberg,- Hessische Senke, größere Anzahl von Flözen über das Land verteilt.
Durchschnittliche Mächtigkeit ca. 1,2 bis 1,5 Meter. Lagerstättenverhältnisse sind unbekannt.
Wetterau:
- Großlagerstätte zwischen Frankfurt und Giessen, sehr gute Materialbeschaffenheit, geeignet zur
Gewinnung von Gas und Mineralöl. Flöze örtlich bis 12 Meter Mächtigkeit, Gewinnung im
Untertagebetrieb.
Bereich Süd:
- Rhein- Main- Revier, Gebiet Hahnau, Aschaffenburg, Dieburg. Darmstadt, Gross Gerau, Wiesbaden,
Hofheim, Bad Homburg, Frankfurt,- Sehr umfangreiche Lagerstätte bestehend aus Flöztrümmer
und einer Vielzahl lokaler Kohlebecken. Früher intensiver, sehr zahlreicher aber kleiner Altbergbau
mit Möglichkeiten der Reaktivierung durch private Kleinunternehmen. Abbau untertage. Sehr gute
Kohlebeschaffenheit, Mächtigkeiten von 0,5 bis 1,5 Meter. Konkrete Lagerstättensituation ist nicht
bekannt, war jedoch einmal eine der größten süddeutschen Bergbauregionen auf Braunkohle.
- Oberes Rheintal, viele örtlich auftretende Braunkolenflöze in den oberrheinischen Sedimenten.
Lagerstättensituation vollkommen unbekannt, Flözaufschlüsse in zahlreichen Kiesgruben.
Früher lokaler Kohlenabbau bei Hemsbach sowie durch die Frankenthaler Eisenhütte.
( Eigene Nutzung in Versuchsreihen, bestes Material zur Öl- und Gasgewinnung ).
Keine Anhaltspunkte über Mächtigkeit und Bauwürdigkeit sowie Ausbreitung.
Bayern:
- Pechkohlerevier südlich von München im Voralpenmolassebecken zwischen Lech und Inn.
Sehr große Lagerstätte verteilt auf die im Zentrum gelegene Nonnenwaldmulde, Penzberger Mulde, Langseer Mulde, der östlich gelegenen Haushamer- und Miesbacher Mulde und der westlichen
Rottenbuchener- Murnauer Mulde sowie der Peissenberger Mulde. Im württembergischen Allgäu
verstreicht sich die Formation, es treten wenige unbauwürdige Flöze mit etwa 0,2 Meter mächtigkeit
auf. Bauwürdig im Untertagebetrieb sind die drei Hauptmulden mit Flözmächtigkeiten von 0,5 bis 1,2 Meter, welche in Ostrichtung ansteigt. Im Innrevier einzelne Flöze bis 2 Meter Mächtigkeit,
auf den Salzach-Kohlenbergwerken traten Flözmächtigkeiten bis zu 4 Meter auf.
Sehr gute harte und stückige Kohlenqualität mit Neigung zur Steinkohle vergleichbar
mit einer saarländischen Flammkohle. Bestens geeignet für die Gewinnung von Gas und Öl sowie
anderen Produkten.
Bayrische Oberpfalz:
- Wackersdorfer Braunkohle, wovon noch Lagerstättenreste anstehen. Gewinnung untertage auf bisweilen
große Flözmächtigkeit.
Wackersdorf als Ort der Lagerstätte ist irreführend, denn die Kohle erreicht in zahlreichen Becken eine
sehr weite Verbreitung. Im Bereich der bayrischen Oberpfalz erstreckt sich von Maxhütte ausgehend
Richtung Norden ein verzweigtes Gebiet tertiäre Schichten in welchen bis in den Raum Nabburg etwa
13 Kohlebecken auftreten. Die Kohle ist allumfassend einsatzfähig, große Vorräte sind noch verfügbar,
da nicht alle einzelnen Lagerstätten in Gewinnung standen und andere Becken nur teilweise erschöpft
sind.
Torf:
Torf steht der Braunkohle am nächsten und ist grundsätzlich wie Braunkohle identisch nutzbar.
Da wir aber in Deutschland über quasi unerschöpfliche oder besser gesagt unverbrauchbare
Mengen an Braunkohle verfügen, wird dem Torf nur eine regionale Bedeutung zu Teil werden, insbesondere in dem Zusammenhang, dass in den klassischen Torfgebieten im Regelfall keine andere
Kohlenart zu finden ist. Bei der Torfnutzung sind direkt Umweltschutzgesichtspunkte zu beachten,
d.h. die typischen Sumpflandschaften bleiben bei der Torfnutzung ganz aussen vor. Torflager befinden sich
seit tausenden von Jahren im Stadium der Kohleentstehung. Das bedeutet, aktive Sümpfe erreichen
immer ein Endstadium, verlanden und werden mit ersten Trockensedimenten überdeckt, wobei trockenes
Festland entsteht. Unter einer dünnen Überlagerung von 0,1 bis etwa 5 Meter wurde ein Torfflöz gebildet,
welches durch Tagebau in Nutzung gelangt. Die Grube wird später zu einem großen See geflutet, wonach
über Jahrtausende eine neue Torfbildung stattfindet. Sehr anschaulich ist diese Situation in nieder- ländisch Friesland vor zu finden, wo einst der Torf die gleiche Bedeutung hatte, wie in Deutschland die Braunkohle. Bei einer modernen Torfgewinnung ist es heute nicht erforderlich, Sümpfe trocken zu legen, da er auch nur eine sinnvolle ergänzende,- sowie lokalindustrielle Rolle spielt.
Der Torf ist sehr gut nutzbar zur Mineralöl- und Gasgewinnung, sowie für weitere chemische bzw. stoffliche Erzeugnisse.
- Große Vorkommen in Norddeutschland und Bayern ( Region München ). Gewinnung im Tagebau durch
Kleinunternehmer. Weitere Vorkommen liegen über ganz Deutschland verteilt.
- Es gibt Übergänge von Torf zur Braunkohle. ( Übergangsstadien ). Die genaue Unterscheidung ist aber
nicht erforderlich. Einige torfige Flöze können tiefer liegen ( schwarzer Harttorf ) und somit auch für
die Untertagegewinnung in Betrachtung kommen ( Moskauer Torf ).
- Im Emsland sind die Veenen von Holland kommend teilweise grenzüberschreitend und haben auf
deutscher Seite südlich sowie östlich ihr Ausgehendes. Es ist eine große Lagerstätte die sich mulden-
artig in Richtung Norden fortsetzt. Hier finden sich überdeckte Verlandungen mit typischem
Flözaufkommen als nicht mehr aktives Sumpfgebiet. Dass der Torfabbau keine Umweltschädigung
darstellt, braucht nicht schlecht zerredet werden, denn niederländisch Friesland und die Hooge Veenen
beantworten diese Einwenden in Form neuer Landschaften.
Deutsche Ölschiefer und seine Abart der Kohlen:
Die deutschen Ölschieferlagerstätten umfassen wie auch die Kohlen eine nahezu nicht verbrauchbare
Reserve, wovon gut über die Hälfte in ein Bereich fällt, in welchem mit unseren Techniken die Mineralölgewinnung sehr vorteilhaft durchzuführen ist. Hierbei wird der Ölschiefer ganzheitlich genutzt,
was die Durchführbarkeit erst möglich macht.
Niemals Gegenstand der Sache ist es, alle Versorgungsnotwendigkeiten mit nur einer Lösung zu bedienen
denn dabei ergeben sich viele Nachteile. Vielfältigkeit steht vor Einfalt und ermöglicht individuelle Wege.
Das bedeutet, die Ölschiefernutzung löst nicht allein das Thema der unabhängigen Mineralölversorgung,
sondern liefert einen Beitrag dazu und fördert die örtliche Industrialisierung.
Ein großer Vorteil bei der Ölschiefernutzung liegt in der Vielzahl des Produktaufkommen und der
Bedienbarkeit mehrerer Wirtschaftssektoren.
- Größte Hauptlagerstätte der Posidonienschiefer auf der schwäbischen Alb westlich von Rottweil bis nach bayrisch Oberfranken ausdehnend. Das Material ist bezeichnet als ein echter, typischer Ölschiefer,-
entstanden aus verwesenden Faulschlämmen toter Fische, Muscheln, Schnecken mit nur wenigen Algen als Begleitsubstanz in feinkörnigen relativ hellen kalkhaltigen Tonsedimenten eingelagert.
Auf der schwäbischen Alb findet sich die größte Lagerstättenmächtigkeit mit 6 bis 10 Meter, gegen
Osten zu abnehmend und so in bayrisch Oberfranken nur noch zwischen 0,3 und 1 Meter mächtig.
Örtlich begrenzt zeigt die schwäbische Lagerstätte auf dem Albzug die Eigenschaft, im Bereich der
unteren liegenden Schichtungen Partien auszubilden, welche eine besonders hohe Ölausbringung
bewirken.
- Das zweite große Lagerstättengebiet mit einer erheblichen Verbreitung der echten Faulschlamm-
ölschiefer ist der Bezirk Nordwest-Mitte und Norddeutschland. In NRW. sind zu nennen die eher kleineren
Schieferbecken im nordöstlichen Münsterland aus den Bielefelder- Detmolder Juraschichten. Der Ölstein kann hier eine lokale und überschaubare Bedeutung mit kleinen Betrieben erlangen. Ebenfalls kleinere Ölschieferlager finden sich im Teutoburger Wald und dem Gebiet Bentheim / Grafschaft. Insbesondere im
Teutoburger Wald stehen die Möglichkeiten einer lokalen Ölschiefernutzung gut, da sich sehr hochwertige
Schiefer finden lassen, wofür aber zahlreiche Probebohrungen erforderlich werden. Ich selbst hatte hier
noch das aussergewöhnliche Glück, den Senior der einzigen Familie persönlich zu kennen, welcher vor
Ort einstmals die landesübergreifend bedeutendsten Schieferölbetriebe in der Region gehörten.
- In Norddeutschland befinden sich weitere sehr große Hauptlagerstätten im Gebiet Braunschweig- Wolfenbüttel, Hannover und Höxter- Hildesheim.
- Bayern verfügt nur über kleinere aber sehr hoch-
wertige Ölschiefervorkommen in Oberfranken und
insbesondere den Alpen im oberen Isartal, welche
als Lagerstättenübertritte eher den Österreichischen
Vorkommen zuzurechnen sind. Eine örtliche Bedeutung
ist aber auch hier grundsätzlich gegeben.
- Die andere Form hochwertiger deutscher Ölschiefer treten in Gestalt einer Abart der Braunkohle in Erscheinung, deren Ursprung ein Faulschlammgemisch aus Wassertieren, eiweiss- und fetthaltigen
Schwebealgen sowie Plankton ausmacht, zu welchem sich abgestorbene Reste von Wasserpflanzen und
Sumpfgräser wie auch Grobalgengewächse hinzufügten. Feine Tonsedimente wurden ebenfalls einge-
lagert, so dass sich eine schieferig- schichtige Lagerstätte aus Ballastbraunkohle mit tierischen und
pflanzlichen Anteilen bilden konnte. Dieses ist das hochwertigste Material unter den deutschen
Ölschiefern, aber nur in zwei Lagerstätten verfügbar.
Die wichtigste Hauptlagerstätte ist die Grube Messel, welcher sich im direkten Umfeld drei weitere Vorkommen in zwei Kohlebecken anschließen. Darüber hinaus ist die Kohle in noch weiterem Umfeld
nachgewiesen, wobei aber genaue Lagerstättensituationen im äusseren Umfeld unbekannt sind. Wichtig
ist zu erwähnen, dass die Vorkommen an vielen Stellen durch normale Braunkohlen überlagert oder
eingerandet sind, was zusätzlich die Lukrativität der Nutzung erhöht. Was im Messeler Revier und auch ganz allgemein dringend zu erfolgen hat, ist das Ablegen und Verbieten der dummen Handlung, wichtige Lagerstätten, Bergwerke und ganze Reviere in einer Weise unter Landschaftsschutz oder ähnliche Blockademaßnahmen zu stellen , das keine weitere Nutzung ohne Umständlichkeiten und Ärgernissen erfolgen kann. Diese mittlerweile umfassenden Handlungsweisen sind eine Zersetzung der
nationalen Versorgungssicherheit und verhindern ein örtliche Schwerindustrialisierung in wichtigen
Schlüsselpositionen!
Die zweite und dem Messeler Material nicht identisch, jedoch ähnliche Lagerstätte befindet sich im
nordwestlichen Westerwald. Hier bringt die Braunkohlenformation ein Flöz hervor, welches im Hangenden
aus holziger Braunkohle besteht, wobei das gleiche Flöz im Liegenden vollständig zu Faulschlammkohle
wird. Zweckmäßig gewinnt man das Flöz in zwei Abbauschritten,- erst die Braunkohle und nachfolgend
den liegenden Teil des Flözes, aus welchem bis zu 22% Mineralöl gewinnbar ist
Außergewöhnliche Ölsteine:
- Im Norden von Deutschland bei Heide sowie auch in der Umgebung von Wietze und an weiteren Stellen
treten Lagerstätten von Erdöl in Erscheinung, die sowohl primären wie auch secundären Ursprungs sind,
und sich durch die oberflächennahe, drucklosen Einlagerung von Erdöl zumeist in Ton- oder Kalkmergel
auszeichnen. Diese Art der Lagerstätten ermöglicht keine vollständige Ausförderung des Öls, da Letz-
teres in Folge Jahrmillionen langer Verflüchtigung in Oberflächennähe sowie auch bei secundärer Lagerung durch Alterungsprozesse sehr zähflüssig bis beinahe fest vorliegt und die Sedimentzwischenräume ausfüllt.
Die vollständige Gewinnung dieser oberflächennahen Lagerstätten ist bergmännisch im Tagebau oder
Untertagebetrieb ( Heide- Holstein ) durchführbar, wobei pro Tonne Fördergut um 35% Öl gewinnbar sind
plus die Nebenerzeugnisse sowie die Nutzung der steinigen Materialien.
Ebenfalls handelt es sich hierbei um eine die Versorgung ergänzende Unternehmung und nicht um den
universellen ,,Einen Weg,, als Lösung für alle Belange. Dennoch wird Deutschland hierdurch in seinen zutreffenden Regionen für sich selbst zu einem Ölland und ein ganzes Stück unabhängiger von Importen.
Erdöl und Erdgas aus eigener Förderung:
- Erdöl ist in Deutschland aus einer großen Anzahl kleinerer Lagerstätten verfügbar. Die Gesamtvor-
kommensmenge ist nicht sehr hoch, was dahin führte, dass deutsches Erdöl immer nur eine sehr gute,
ergänzende Aufgabe erfüllte, dabei aber eine bedeutende lokale Ölindustrie mit Weltruf hervorbrachte,
insbesondere was Tiefbohr- und Fördertechnik anbetrifft.
Auch in Zukunft wird deutsches Erdöl nur eine ergänzende Wirkung zukommen. Betrachtet man jedoch
eine neue Entwicklung im Sinne der Umgestaltung der deutschen Energie- und Rohstoffversorgung
nicht auf Basis des Verwerfens von fossilen Rohstoffen, sondern auf Grundlage einer Reduzierung des
Einsatzes um 70% zu Lasten der Importe und zu Gunsten alternativer Einsatzmaterialien,- so wird die Bedeutung des deutschen Erdöls auch ohne Ausweitung der Förderung innerhalb der Restversorgung
ansteigen. Die Thematik der akuten Erschöpflichkeit aller Ölvorräte ist bisweilen nur Panikmache und
politische Ideologie. Alles kann sich natürlich einmal Erschöpfen, jedoch werden wir niemals kurzfristig
ohne Öl dastehen. Die Produktivität einer Öllagerstätte endet nicht schlagartig sondern reduziert sich
langsam. Ist die Fördermenge nur noch sehr gering, dann versetzt man die Quelle für einige Jahre in den
Ruhezustand, denn die meisten Fördergebiete erholen sich nach Jahren durch natürliche Zuläufe aus der
Lagerstättenumgebung. Alternativ ist auch die Spül- und Treibeförderung mit Heisswasser, Dampf oder
heissem Umlaufgas ein sehr gutes Mittel um mehr Öl ausfördern zu können, insbesondere mit einer
sinnreich durchdachten Wärmebereitstellung und Abwärmenutzung, wo es bis heute noch hakt.
Secundäre Erdöllagerstätten haben eigenständig kein Öl entstehen lassen, sondern hängen an eine
Speiserformation, der Ölmutter. Ist eine Secundärlagerstätte ausgefördert, so kann sie für mehrere
Jahrzehnte in eine Ruhephase gelegt werden, worauf sich die Ölvorräte teilweise regenerieren.
In diesem Zusammenhang ist auch das Gedankenspiel, in wie weit sich Öl durch Tiefenvulkanismus bzw.
geothermische Syntheseprozesse aus Wasser und Kohlenstoffträger über mineralische Katalyse im Erdinneren nachbildet nicht ganz von der Hand zu weisen.
Die These, dass in wenigen Jahren kein Öl mehr verfügbar sei, ist vollkommen aus der Luft gegriffen,
insbesondere unter der Betrachtensweise, dass der Hauptnutzen fossiler Rohstoffe niemals in der
simplen Verfeuerung und der damit verbundenen Ineffizienz zu finden sein darf.
Erdgas aus Deutschland:
- Das Land verfügt selbst über sehr große Vorkommen an eigenem Erdgas, welches ohne Probleme
gefördert werden kann. Verhindern tun das zur Zeit einzig grüne Ökofaschisten und jene Bevölkerungs-
gruppen, die ganz Deutschland zu einem einzigen Nationalpark transformieren wollen.
Die Reserven bestehen hauptsächlich aus Begleitgas der Ölförderung und aus Schiefergas.
Verwendet man die Vorräte umsichtig und nur in jenen Bereichen, wo Erdgas absolut unverzichtbar ist,
-also auch hier als eine nützliche Ergänzung und nicht als Alleinlösung, dann sind diese Vorkommen
ebenfalls über Generationen hinweg nicht erschöpflich. Die Aufkommenseffizienz ist in Deutschland
sehr gut, da bei Importgas aus Russland oder anderen Teilen der Welt vom ursprünglichen Energieauf-
kommen ab Gasbohrung in Deutschland nur noch 70 bis 85% Energieinhalt verwertbar ankommen. Die
Inlandsförderung kann 95% vom Energieinhalt nutzbar zur Verfügung stellen
Die Multifunktionalität unserer Anlagen ermöglicht den sowohl getrennten wie auch den kombinierten
Einsatz unterschiedlicher Materialien, wobei sich häufig sehr positive Wechselwirkungen in den Bereichen
Flexiblität, Produktaufkommen, Erweiterung der Versorgungsgrundlagen, Nachhaltigkeit, Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit ergeben. Der Einsatz alternativer Rohstoffe orientiert sich an den bestehenden Urverwandtschaften und Ähnlichkeiten gegenüber den konventionellen Materialien. Dazu erschließen sich neue Wege der Effizienzsteigerung sowie der Erzielung bester Wirkungsgrade. Alternative Materialien verfügen landesweit verteilt bisweilen über ein gutes, hohes Vorortaufkommen, welches eine optimale Grundlage für eine dezentrale Versorgungsstruktur ausmacht.
Alternative Rohstoffe und Energieträger sind in Deutschland keine Mangelwahre, sie werden jedoch bisweilen sehr uneffizient genutzt, wofür Biogas und sogenannte Biomassekraftwerke im heutigen technischen Standart sehr schöne Beispiele sind. Ebenfalls zum Teil höchst mangelhaft sind die Nutzungskonzepte, welche den tatsächlich möglichen Potezialen keine Rechnung tragen. Genau wie bei
den konventionellen Materialien wurden im Zuge der Entwicklungsarbeiten auch hier in diesem Sektor
alle nur erdenklichen Nutzeffekte soweit wie möglich erschlossen und nachfolgend vielleicht sogar
etwas überperfektioniert,- was jedoch besser ist als Nachlässigkeit zu praktizieren.
Erstmals wurde hierbei neben der Kleinnutzung auch der Großeinsatz in Angriff genommen, d, h. in
Ausmaßen zu Millionen Tonnen gerechnet.
Was in diesem Zusammenhang ebenfalls von großer Wichtigkeit war, ist die z. Zt. reale Bezugsgrundlage,
die weitere mögliche Bezugsgrundlage sowie die durchführbare massive Ausweitung der Bezugsgrund-
lagen innerhalb Deutschlands. Auch hierfür haben wir effektive Wege und Konzepte geschaffen, welche
realisierbar sind. Ebenfalls zeigen wir ganz klar und eindeutig auf, an welchen Stellen vorsätzlich
blockiert wird, wo Ideologien eingreifen und wo falsche Tatsachen vorgetäuscht werden. Wir benennen dabei auch die Schuldigen, da hier mit Absicht hervorragende Entwicklungen, neue Strukturen sowie Technologien behindert werden.
Nachfolgend befindet sich die Listung, welche alternativen Rohstoffe in ganzheitlicher Nutzungssicht-
weise durch unsere Technologien und Gebrauchskonzepte einsatzfähig sind:
- Biologische Klärschlämme - Grünabfälle der Garten- und Landschaftspflege
- Faulschlämme aus Schlachtereibetrieben - Wildwuchsschnitt von Brachflächen
- Scheisse aus der Klein- und Grossviehhaltung - Holzschnitt aus der Baumpflege
- Ölpressrückstände, Oliventrester - Strauchpflegeschnitt von öffntl. Flächen
- Maischenschlämme der Brauereien und Destillen - Herbstlaubbeseitigung und Sturmbruch
- Zuckerrübenreste - Rasenflächenschnitt privat und öffentlich
- Abfälle der Fischfabriken als Faulmaterial - Reine Rohstoffpflanzungen in Gestalt vielseitiger
- Abfälle der Lebensmittelkonservenherstellung Gewächsarten durch Bewirtschaftung sonst un-
( Speiseabfälle ) brauchbarer Geländeflächen und Niemandsland
- Abfälle der Kornverarbeitung ( Hülsen, Schalen ) - Hochwertiges Holz, schnellwachsend aus Rohstoff-
- Landwirtschaftsabfälle ( unverwertbarer Teil der anpflanzungen als Hauwaldwirtschaft
Lebensmittelpflanzen ) - Kombination aus Nahrungsmittel- und Rohstoff-
- Nicht nahrungstaugliche Früchte, Körner, u.s.w. gewächse ( z.B. Kartoffel und Kartoffelstroh u.s.w. )
- Abfälle aus der Holzindustrie ( Spahn, Rinde....... ) - Chlor- und flourfreier Hausmüll
- Reste der Papierherstellung ( Lignin, Holzfaser ) - Chlor- und flourfreier Plastik- und Gummischrott
- Zuckerrohr- Pressreste und Zuckerrohr als - Altholz aus Abbrucharbeiten
Rohstoffpflanzung in Südeuropa. - Holzsperrmüll chlor- und flourfrei
- Algen und Wasserpflanzen aus Freikulturen - Organisch- metallische Verbundmaterialien
( z.B. warme Kühlwasserteiche ) ( Chlor- und flourfrei )
- Kompostmaterial, Grob- und Feinkorn - Biomüll ( ,,Braune Tonne ,, und Grossverursacher )
Die hier aufgelisteten alternativen Rohstoffe haben alle Eingang in unseren Technologien.
Sie ergänzen individuell konventionelle Materialien, können aber auch jeweils für sich selbst in
Verwendung kommen, dito ist eine Kombination untereinander möglich.
Viele der hier genannten Rohstoffe sind anteilig mitunter in sehr hohem Maß CO2- aufkommensneutral!
Dazu kombinieren sich oftmals Entsorgung, Wiederverwertung und konventioneller Nutzen in einem einzigen Prozessbereich. Das Aufkommen beläuft sich auf große Mengen Material und wird sich auch nicht erschöpfen, solange die zivilisierte Menschheit existiert. Damit ist nachhaltige Verfügbarkeit gegeben. Andere Bezugsquellen sind entgegen gemeinläufiger Meinung noch sehr umfassend
ausbaufähig, da heute die momentane Verfügbarkeit nicht einmal ausgeschöpft wird und weitere
Möglichkeiten der Masseproduktion als solche noch gar nicht erkannt sind,- hier jedoch schon lange
Gegenstand der Planungen ausmachen.
Deutschland verfügt über zahlreich große und kleinere Erzlagerstätten.
Nicht alle wichtigen Mineralien und Metalle sind bei uns im eigenen Land verfügbar, darüber hinaus sollen die Lagerstätten für lange Zeiten aushalten, so dass auch hier der ergänzende Nutzen als richtiger Weg
ansteht. Der dabei erzielbare Nutzeffekt ist hoch, da insbesondere unter den Metallen ein hoher
Kreislaufanteil gefahren werden kann. Frischmetalle aus Erzen ergänzen nur Bedarfszuwächse und unvermeidbare Verluste, dito müssen sie aus qualitativen Gründen einen Anteil haben. Exporte verursachen z.T. erbliche Masseabflüsse, wodurch eine vollkommene Importunabhängigkeit bei Erzen nicht zu erreichen ist. Wohl aber gelingt eine Minderung dieser Abhängigkeiten mit dem gleichzeitigen Effekt einer auf das Land verteilten Reindustrialisierung an den zutreffenden Orten, worauf mehrere tausend Arbeitsplätze entstehen. Nicht jede Unternehmung und sein Standort ist lukrativ für Großkonzerne,- und genau darin liegen die Chancen für private Kleinbetriebe.
Von den Metallerzen Eisen, Blei, Zink, Kupfer, Zinn, Silber, Cobalt und Uran verfügen wir im eigenen Land
über stattliche Vorkommen, teilweise sogar von Weltruf. Ihre Verteilung geht über ganz Deutschland,
bildet aber oftmals schwerpunktmäßige Zentren heraus, wie Salzgitter- Peine- Lengede, Harz, Erzgebirge,
Bergisch Gladbach, Sauerland, Siegerland Lahn- Dill, Westerwald, Eifel- Hunsrück, Eisenberg-Donnersberg
Schwarzwald-Freiburg, Kochertal, Nord- und Mittelhessen, Odenwald, Süd- Ost Franken und weitere mehr.
In alle diese Gebiete lassen sich riesige Potenziale freisetzen und man hat dann damit noch lange nicht
das Ende vom Möglichen erreicht.
Uranerze:
Deutschland verfügt über mit eine der größten Uranerzlagerstätten der Welt, deren Pechblende qualitativ
zur Oberklasse gehört. Es gibt drei wichtige Lagerstätten im Erzgebirge, im Schwarzwald und in Rheinland
pfalz. Das Erzgebirge besitzt die größten Vorkommen der besten Pechblende, gefolgt von Krunkelbach
im Schwarzwald und der Grube Bühlskopf bei Ellweiler. Auch gibt es weitere Vorkommen um Mähring in
der bayrischen Oberpfalz, die jedoch nur Armerze führen. Alle Vorkommen wurden aufgeschlossen und
sind zur Nutzung verfügbar. Im Ganzen hat Deutschland sehr große Uranerzlagerstätten von ansehnlicher
Materialbeschaffenheit, welche das Land über Generationen hinweg versorgen können.
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Alternative Energieträger und Rohstoffe:
Verfügbarkeit, Nutzbarmachung nach individuellen Bedürfnissen, Ausweitung der
Bezugsgrundlagen:
Erzlagerstätten in Deutschland:
Wind, Sonne und Wasserstoff,- nicht allein, aber unter besonderen Bedingungen auch eine gute Lösung für Teilbereiche:
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Kurzinfo zu den alternativen Rohstoffen:
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