

Jörg Smyrek
Technischer Chemiker,
Fachmann für Rohstoffe,
Energie- und Montantechnik,
Prospektor

Fährt auch mit
Treibstoff aus unkon-ventioneller Produktion
und erweiterten
Rohstoffgrundlagen !
Die frühen Anfänge:



Freies Technologie-
studium vor Ort im
laufenden Betrieb:

Meine Arbeiten haben im Jahr 1984 begonnen. Die Grundlagen meiner Tätigkeit waren Gedanken zu der Frage nach den Möglichkeiten, ob es durchführbar ist, für Deutschland auf der Grundlage eigener verfügbarer Rohstoff- und Energieressourcen eine Basis zu schaffen, welche eine weitreichende Unabhängigkeit von immer stärker ausufernden Auslandsimporten in Aussicht stellt.
Zeitgleich war es zwingend notwendig, Konzepte für Technologien und Prozesse zu schaffen, welche es ermöglichen mit höchsten stofflichen wie auch energetischen Effizienzen zu arbeiten, was zur Folge hätte, dass eine vollständig neu ausgestaltete und technisch hoch effektive inländische Energie- und Grundstoffindustrie entstehen kann, die so bisher noch nicht existent war.
Dabei ging es auch darum, neuartige, unkonventionelle Materialien in eine Versorgungsstruktur ein zu bringen, mit dem Zweck das Ressourcenaufkommen
zu vergrößern und innerhalb ganzheitlicher Prozesse die Nutzeffekte signifikant
zu steigern.
Wichtige Kontakte in die Bereiche der Schwerindustrie verschafften mir zusätzlich
wertvolle Informationen aus Insiderkreisen, welche mir tiefgreifend das ganze Ausmaß der bevorstehender Kahlschlagmaßnahmen innerhalb der deutschen Schwerindustrie geoffenbart haben, was auch die eigenständigen Ressourcen und deren Nutzung nicht außen vor gelassen hat.
Es ist der Inbegriff des Verramschen und Verschachern von jeder Möglichkeit die
Oberhand über alle existenzwichtigen Versorgungsstrukturen im Land zu bewahren.
Tausende Arbeitsplätze sind vernichtet worden und die eigene Sicherheit hat man fremden Ländern übertragen oder handelt sie an den Börsen der Weltmärkte.
Die Rechnung dieser Vorgehensweisen ist heute zu zahlen, wobei durchgeknallte
Ideologien noch zusätzliche Probleme schaffen.
Es ist in Deutschland leider so, dass es keine Möglichkeiten gibt, um politisch verantwortliche Personen zur Rechenschaft zu ziehen, denn da solle niemand die
Lüge behaupten,- es sei nicht absehbar gewesen.
Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung war die erste Amtshandlung der
neudeutschen Regierung, schnellstmöglich alle Strukturen zu vernichten, welche das Land in diverse autarke Versorgungslagen gebracht hätten.
Es muss auch kein Geheimnis daraus gemacht werden, dass Deutschland inner-
halb der wirtschaftlichen Einordnung und Strukturierung der EU- Mitgliedsstaaten
natürlich nicht allzu übervorteilt gegenüber den anderen Ländern erscheinen sollte.
Da passt man sich doch gerne den Vorstellungen der EU- Kommissare an.
Bereits hier hätten drastische Konsequenzen folgen müssen, insbesondere in dem
Moment, wo sich externe Machtinstitutionen erdreisten, einem Land interne Vorgehensweisen an zu raten oder bindend auf zu erlegen.
Maßgeblich in den letzten Jahrzehnten sehen wir, wie sich diese Dreistigkeit und Anmaßung zu Vollendung entwickelt hat, und welche Folgen das hervorbringt.
Die Entwicklung in den Folgejahren,- insbesondere dem Einsetzen der um-
fassenden Deindustrialisierung, der Vernichtung von ganzen Wirtschaftsbereichen mit dem Verlust von hunderttausende Arbeitsplätze sowie Preisanstiege in fast allen Bereichen sollte jedem bekannt sein und wird bis heute mit höchster Priorität
weiter verfolgt. Auch jene die abstreiten, beschwichtigen oder sogar alles für gut
erachten sind einer Meinung und wissen, dass die Ideologie an erster Stelle steht.
Eine zunehmende (Über)-Ausrichtung des Landes in den Einflussbereich der Weltmärkte mag bezüglich dem eigenen Exporte durchaus sinnvoll erscheinen. Was aber die unverzichtbaren Güter des eigenen Bedarfs anbetrifft, so sind die Weltmärkte wie auch Direktimporte strikt abzulehnen, da die eigene weitreichende Einflussnahme auf eine gesicherte und günstige Verfügbarkeit endet. Zugleich können aber die Versorgungsleistungen im eigenen Land selbst und mit deutlich weitreichenderem Nutzen erbracht werden.
Nicht immer gelingt ein Importverzicht vollumfänglich. Wichtig ist in dem Zusammenhang, dass am Ende nur noch Restimportmengen ausstehen, deren Unberechenbarkeit im Bedarfsfall durch Eigenleistung merklich kompensiert werden kann.
Die Wertschöpfung der Eigenversorgung ist dabei nicht allein nur auf eine rein materielle Bereitstellung von Gütern beschränkt. Da es sich um eine Gesamtstruktur zur eigenständigen Versorgung handelt, stehen eine ganze Reihe einzelner Bereiche im Zugriff, welche eine Vielzahl von Wertschöpfungslinien zeitgleich hervorbringen.
Jeder Betroffene sollte an dieser Stelle einmal nachdenken, ob es nicht dringend an der Zeit ist, diesen hoch risikoreichen Entwicklungen von heute wirksam entgegen zu treten. Ein Bedarf für neue und verlässliche Systeme zur Umgestaltung von
unvorteilhaften Altstrukturen innerhalb der Rohstoff- und Energieversorgung des
Landes ist zweifelsohne gegeben,- zumal heute mehr Ratlosigkeit als wie zielführende Lösung vorherrscht.
Indessen hat die Realität von heute bewiesen, dass ich mit meinen Gedanken und Tätigkeiten niemals falsch gelegen habe, wobei aber auch externe Fachleute in den 80er Jahren bereits die anstehenden Entwicklungen im Land langfristig als eher
sehr düster bewertet haben.
Verlässlich und sicher ist nur, was in den eigenen Händen liegt und jeder Individualität entsprechend zur Verfügung steht.
Alle Technologien und Prozesse die in Folge erschaffen wurden, verfügen über neue
Kennlinien, die aus früheren Zeiten unbekannt waren und heute eine Aussage über
die Wertigkeit der daraus resultierende neuen Anwendungssysteme treffen.
Diesbezüglich zu nennen sind Multifunktionalität und Vielfältigkeit im Einsatz, hohe
Effizienz und beste Wirkungsgrade, Erweitertes Produktaufkommen bei weitreichend
frei einsetzbaren Rohstoffen oder Rohstoffkombinationen aus deutschem Aufkommen, gute Lastflexiblität sowie weite Scalierbarkeit für jede Betriebsgröße.
Die ganz simple Frage,- was davon machen wir unter 100% Eigenkontrolle selbst,- gab damals ( noch BRD. ) als Antwort ,,nur sehr wenig,, und heute ,, nichts mehr ,,.
Aktuell kann jeder sehen, mit welch einer Flickschusterei fernab von jedem
Sachverstand die politische Führung andenkt, das Land in eine goldene Zukunft zu
leiten.
Ein positiver Nebeneffekt ist natürlich aus der heutigen Situation entstanden, welcher darin liegt, dass für mich jene Zeit gekommen ist um auf zu klären und zielorientierte technologische Lösungen an zu bieten.
Die Rede ist hier nicht von möglichen Theorien, welche evt. eine Lösung bieten könnten, sondern von zielgenau ausgearbeitete Betriebskonzepte incl. der technischen Haupt- und Nebenanlagen.
Mein eigener Vorteil gegenüber anderen Mitstreiter liegt in der Tatsache, dass ich mit
mehr als 40 Jahren Erfahrung sowie individuellen Denkensweisen und vielseitigen
Lösungen aufwarten kann, wohingegen viele meiner Mitstreiter gerade einmal 20 Jahre in ähnlicher Thematik verbringen und ein einziges Projekt vorweisen können,
damit aber trotzdem nicht im Stande sind, multifunktionell, bereichsübergreifend sowie mit hoher Effizienz und einem zeitgleichen Mehrfach-Produktaufkommen in nahezu jeder betrieblichen Größe arbeiten können.
Für mich war die ganze Tätigkeit mit ihren Aussichten und Potenzialen von Anbeginn die Grundlage einer möglichen Firmengründung.
Dabei ist aber auch sehr schnell klar geworden, dass man es hier nicht mit nur ein oder zwei überschaubaren Sektoren zutun hat, denn Bereiche überlagen sich häufig und es entstehen Koppelstrukturen, oder es kommt zu Mehrbereichsanwendungen.
Damit werden aber zugleich Wechselwirkungen geschaffen, die zusätzliche positive Nebeneffekte generieren.
Schlussendlich ergaben meine Arbeiten ein ganzheitliches und allumfassendes
Großprojekt,-auch weil es im Hinblick auf die gestellten Anforderungen nicht möglich ist, diverse Teilbereiche einfach aus zu blenden.
Die technologischen Entwicklungsarbeiten waren bis 1995 weitgehend abgeschlossen, wonach dann aber die Erweiterung ihrer Einsatzgebiete und technische Optimierungen erfolgten.
Dabei habe ich zugleich konkrete Anwendungsformen in den jeweiligen Teilbereichen geschaffen und es wurde die Einsetzbarkeit in Form großer und kleiner Anlagen ermöglicht, wodurch zum ersten Mal überhaupt,- angefangen bei den großen bis hin zu den ganz kleinen Betrieben,- jeder Unternehmer in den Betätigungsfeldern der Energie- und Rohstoffversorgung aktiv werden kann, ohne der Problematik mangelhafter Effizienzen und Wirkungsgraden gegenüber zu stehen, wie es bisher immer der Fall war.
Ebenfalls sind alle Arbeiten soweit bis ins Detail fortgeführt, dass die Grundsätzliche Frage ,, wie kann man diese Projekte technisch überhaupt umsetzen ,, nicht mehr
besteht. Dafür sind bereits klare Möglichkeiten und Richtungen auf über tausend Zeichnungen und über fünftausend Seiten Schriftwerk vorhanden.
Die Entwicklung der technischen Verfahren ist zwischen 1984 und Ende 1997 parallel verlaufen mit dem Bau technischer Versuchsanlagen und Prototypen, welche zur Erprobung der Arbeitsweisen, sowie der eigenen internen Produkterzeugung dienen.
Die Gründung meiner Firma erfolgte 2024 erst später als vorgesehen, was aber darin begründet liegt, dass unter absoluter Geheimhaltung die ganzen Arbeiten ein nicht zu beschreibendes Ausmaß erlangt haben und noch bis heute entsprechend viel Zeit erfordern, da weitere Optimierungen erfolgen.
In Folge dessen, dass alle vorherigen Arbeiten noch kein Einkommen generierten, war ich natürlich gezwungen, beiläufig normal zu arbeiten, was die zeitliche Situation auch nicht gerade verbessert hat.
Fachlich angelehnt an meiner Haupttätigkeit bin ich hier über sehr lange Zeit als
technischer Leiter einer Gießerei tätig gewesen, darin eingeschlossen die Produktentwicklung, Vorrichtungs- und Sondermaschinenbau, Schlosserei sowie die Tätigkeit als Kundenbeauftragter.
Die Planung und Einrichtung kleiner traditionell- handwerklicher Eisen-,Stahl- und Metallgießereien ist zudem auch Bereichsgegenstand der West Montan.
Lehrpläne mit Allgemeingültigkeit vermitteln nur Grundlagen und sind sehr ober-
flächlich, wenn es in die tiefen Geheimnisse der wirklichen betrieblichen Umsetzung
von Anwendungsthemen mit allen Folgeerscheinungen und Sonderfällen geht.
Weit zweckdienlicher ist an dieser Stelle ein selbst erstellter und umfassender Studienplan, der im Kern- und Randbereich ausnahmslos alle Wissensbelange umfasst, die eine Person für ihre Tätigkeit benötigt, zuzüglich der fallbezogenen
Besonderheiten in der zielgenauen praktischen Anwendung.
In den späten 80er und frühen 90er Jahren praktizierte ich Zahlreiche freie Technologiestudien auf Grundlage von Freizugang für Studienzwecke an verschiedenen Industriestandorten.
Der Vorteil dieser Freien Tätigkeit liegt in der Sache, dass man selbst vollkommen eigenständig und bedarfsorientiert agierend für das Erlangen von individuellem Fachwissen Sorge trägt, wie man es sich zweckdienlich in seiner Planung strukturiert hat, und auf eigenen Wegen Sachverhalte ergründet, die im Normalfall von niemandem vermittelt werden.
So hat man im Status seiner Zugangs- und Bewegungsautorisierung alle nur erdenklichen Möglichkeiten verfügbar, um individuell seinem Studium am Ort des aktiven Geschehens nach zu gehen. Als Einzelperson gelangt man so auch an und in Bereiche, welche im Normalfall unzugänglich verschlossen bleiben. Gute Persönliche Beziehungen sind hierfür jedoch unabdingbar, um Tür und Tor zu öffnen, was aber mehr als lohnend ist.
Meinen Arbeiten allgemein und auch direkt zuträglich handelnd, war ich bei den Saarbergwerken, Kokerei Fürstenhausen, private Steinkohlengrube Fischbach/ Saar, Grube Reden und Luisenthal sowie dem Erzbergwerk Meggen- Lennestadt, der Grube Messel (damals noch in Teilbetrieb) sowie der Halberger Hütte, dito auf drei RAG- Kokereien und der Anlage Anna- Mayrisch des Eschweiler Bergwerksverein tätig.
Der Nutzen dieser durchgeführten Aktionen ist schlussendlich von unermesslichem
Wert, da ich allen technischen Besonderheiten, wie auch den praktischen Betriebssituationen und Anwendungen bis in die tiefsten Details auf den Grund gehen konnte, wobei sich teilweise Ausführungsformen und vollendete Perfektionen offenbarten, die heute ihres Gleichen nicht mehr finden. In großen Teilen konnte ich nun auch dieses Wissen nutzen,- teilweise auch in meinen Arbeiten mit einfließen lassen,- wie z B.in jenen Teilbereichen wo Neuentwicklungen nicht erforderlich sind,- sich aber die Frage nach einer Technik oder Anwendungsweise stellt, welche standartmäßig ein Zwischenglied bilden soll, und sich bereits sehr lange in höchster Vollendung bewährt hat.
Bei den Möglichkeiten, welche diesbezüglich die heutige Zeit bietet, stößt man sehr schnell an seine Grenzen.
Aus diesem Grund habe ich auch einen gewissen,, katalogischen Sammelpott,,von ausgewählten Maschinen, Bauteilen und sonstigen Komponenten gemäß ihrer Art, Bau- und Betriebsweise im Vermerk, um Ausschau zu halten, wer diese Dinge noch baut oder auf Anfrage bauen kann,- und wo weltweit derartige Dinge im Gebrauchthandel,- teilweise sogar von Privatpersonen noch verfügbar sind. Leider gehen diese Optionen immer weiter zurück, wobei aber Asien sich zunehmend der Vorteile diverser alter Techniken besinnt und Neubauauflagen von z.T. sehr guter Qualität startet.